Die Geschichte der Herdernwiese

April
2021

Wiedereröffnung am 24. April 2021

Die Herdernwiese wird mit Vertretern der Soziokultur Kinder, jeweils Freitags und durch den Bildungsmotor Donners-tagnachmittags (mit Ausnahmen) bespielt.

Ende
2020

Der Spielplatz ist wieder hergestellt und soll im Frühjahr 2021 wieder eröffnen. Leider sind in den Jahren der Schliessung die früheren Aktiven im Trägerverein weggezogen.

Unterstützt von den städtischen Ämtern Raumbörse, Soziokultur Kinder und Büro für Sozialraum & Stadtleben gelangt man an die Quartiervereine Aussersihl-Hard und Altstetten, die gemeinnützigen Organisationen Bildungs-motor und das GZ Loogarten, mit der Bitte um Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Trägerschaft.

Die Wiedereröffnung wird sichergestellt und es wird parallel dazu nach engagierten Eltern und Bewohnern gesucht, welche sich für den Spielplatz einsetzen und für eine freundliche Atmosphäre sorgen.

2018-
2020

Schliessung der Herdernwiese seitens UGZ
die Zufahrtsrampe der LKW-Waschanlage wurde 2001 zu eng projektiert und muss massiv vergrössert werden.

Unser Projektvorschlag vom Ingenieurbüro Senn AG verändert lediglich die Zu- und Wegfahrten ohne die Ver-grösserung der Betonrampe dies wurde leider vom UGZ abgelehnt, die Baurekurskommission ging nicht auf die Variante in unsere Einsprache ein – angeblich zu spät eingereicht?!

Für eine Wiederinbetriebnahme der Herdernwiese nach den Bauarbeiten beginnen wieder zähe Verhandlungen. Der Verein sollte für die Instandstellung der Wiese aufkommen.

GR Markus Knauss, Grüne, setzt sich für einen Kredit von CHF 400’000 im Gemeinderat durch, womit die Wiese wieder hergestellt und für die Allgemeinheit gerettet werden konnte.

Sep
2003

Eröffnungsfeier mit Essen und Getränken (von den Sponsoren: Angst, Geiser AG, Marti Fleisch AG und Herr Hofer, Metzgermeisterverband) Medienvertreter berichten über den Hürdenlauf bis zur Realisierung.

Der Verein organisiert Sonntagsfrühstücke, Picknicks, Grillabende & Filmvorführungen.

2001-
2003

Der Kostenbeitrag vom BUWAL reicht lediglich zur Anschaffung der Spielgeräte Sponsorensuche für Aufbau & Installation der Spielgeräte und zur Renovation des Bahnwärterhäuschens.

Sozialdepartement, StR Monika Stocker stellt dafür Jobbus zur Verfügung. Mit Fredi Masson, Projektleiter und Johann Wehrli, Teamleiter entsteht ein wunderbarer Erholungsraum.

Für die Fundamente der Spielgeräte organisiert Herr Kockelkorn (Sportamt) die Baufirma Keller+Frei – ehrenamtlich!

Juni
2001

Ursi Urech, Esther Bosshardt und Max Künzig (Quartiervereinspräsident Aussersihl Hard) unterzeichnen den Vertrag für die öffentliche Benutzung der Wiese mit StR Robert Neukomm. 

Jan
2001

Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen UGZ und dem AnwohnerInnen Verein Zürich Hard-West.

1999-
2000

Neuer Hürdenlauf

Zähe Verhandlungen mit der zuständigen Behörde.

1996
1997

im StadtForum (Aufwertung Kreise, 4, 5, & 9), in der Impulsgruppe (nachfolge StadtForum), sowie im Quartierforum Zürich-Hard wird die Spielwiese eingebracht.

StadtForum: Schlussreferat von Stadtpräsident Josef Estermann „der Schlachthof soll etappenweise als zusätzlicher Freiraum und zur Nutzung der Bevölkerung einbezogen werden.“

1995

Das Vorhaben weicht auf das Schlachthofareal aus auf eine seit 1906 brachliegende Wiese. Es folgt ein jahrelanges Seilziehen mit dem Amt für Gesundheit und Umwelt.

Man wendet sich an das BUWAL und erhält unkompliziert eine Kostengutsprache über 20% der Gesamtsumme.

1990

Ein zweiter Anlauf mit Taxi Meier, der Versuch scheitert erneut.

1986

11 Hauseigentümer sind dabei.

Es ist ein Budget von CHF 80’000 vorhanden.

Das Vorhaben scheitert am Innenhofbesitzer Taxi Meier AG.

1983

Die Blockrand-Bewohner planen eine Innenhofsanierung mit Spielplatz.